Microsoft Access kann innerhalb einer Abfrage auf eine externe Tabelle zugreifen. Dies geschieht mit Hilfe von SQL.
In Excel kann man nun wirklich mal eben innerhalb einer Formel auf einen Wert in der vorherigen Zeile referenzieren. Ein Klick, fertig. In SQL fängt man mit Slef-Joins und dergleichen an und verliert schnell Lust und Überblick. Muss das? Nein, zumindest in ORACLE PL/SQL gibt ein passendes Werkzeug: Die LAG
Oder aus nichts wird nichts? In SQL gilt en simpler Grundsatz: Null always evaluates null Aus einem leeren Wert ergibt sich immer ein leerer Wert. Berechnet man z.B. im SELECT Abschnitt eines SQL Befehls einen Wert und verwendet Felder darin, welche gar keinen Wert haben, ist auch das Formelergebnis –
Je nach Datenbankmanagementsystem und SQL-Editor ist es manchmal schwierig herauszufinden, wie viele Zeilen zurück geliefert werden. Im schlimmsten Fall muss man die Abfrage komplett ausführen und alle Daten abrufen. Das kostet Zeit. Der Trick: SQL-Unterabfrage SELECT COUNT(*) FROM ( SELECT … — Die komplette Original Abfrage); Man bettet die komplette
Wer sich in SQL schon einmal mit den verschiedenen Join-Typen auseinandergesetzt hat, bekommt schnell den Eindruck, dass der INNER-Join eigentlich den „anderen“ Joins unterlegen ist. Ist dem wirklich so? Egal, ob wir einen LEFT OUTER, RIGHT OUTER oder einen FULL OUTER Join betrachten. Einen Outer Join sollte man dann und